Pierre Alechinsky

Entre les lignes

, 1993
  • Material
    Farb-Lithografie
  • Herstellungsmethode
    signiert und nummeriert
  • Auflage
    99
  • Maße
    87 x 59 cm
  • Details zum Rahmen
    Handgefertigter lasierter Ahorn-Holzrahmen, 10mm Distanzleiste, Außenmaße des Rahmens ca. 93,2 x 65,2 cm.
    Inkl. rückseitiger Hängeleiste zum einfachen Aufhängen, staubdicht verschlossen.
Die neue Art, Kunst zu kaufen

Handverlesene, exklusive Editionen Limitierte, signierte Auflagen Top-KünstlerInnen und Rising Stars

Schnell registrieren, um Preis und Verfügbarkeit zu sehen.

Über den Künstler und die Edition

Der in Paris lebende belgische Maler Pierre Alechinsky wird 92 Jahre alt. Artflash gratuliert dem Künstler mit einer Edition aus knallbunten Farben und abstrakten Formen. Zufall mag hier eine Rolle gespielt haben. Die Formen und Linien werden erst allmählich zu Figuren, zu fremden Wesen aus Farbkleksen zwischen Wegen aus geschwungenen Linien. Der Einfluss der ostasiatischen Kalligrafie ist in diesem Werk unverkennbar. Der Titel „Entre les lignes” ist eine Aufforderung an den Betrachter, in den imaginären Raum einzusteigen, er kann mit seinen Augen den Linien folgen und sich dabei im Bild verlieren. Die signierte Farblithografie stammt aus dem Jahr 1993.

Alechinsky gehörte zwischen 1948 und 1951 zur Avantgardebewegung „Cobra“. Diese wandte sich dem Informel und dem Expressionismus zu, die Geste schuf fortan das Bild. Alechinskys späteres Werk ist stark von der Grafik geprägt. Randzeichnungen sind ein weiteres Merkmal seiner Malerei ‒ so umgibt die malerische Zeichnung in „Entre les lignes” wirkungsvoll ein Rahmen aus grünen Farbstrichen.

Ausstellungen (Auswahl)

Pierre Alechinsky Werk wird in renommierten internationalen Ausstellungshäusern seit 1949 ausgestellt. Seine jüngsten Ausstellungsbeteiligungen waren 2007 im Museum Tinguely, Basel, 2008 in den Musées royaux des Beaux-Arts de Belgique, Brüssel, und 2009 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Alechinsky gestaltete für die Spielzeit 2018/19 den „Eisernen Vorhang“ der Wiener Staatsoper.

Mehr Kunst entdecken