Jonathan Meese

Klingermeesei

, 2007
  • Material
    3 Farb-Lithografie auf Hahnemühle Bütten 230g/qm
  • Herstellungsmethode
    Vorderseitig signiert mit e.a. und datiert.
    Aus der Mappe für den "Freundeskreis Max Klinger"
  • Auflage
    50
  • Maße
    53 x 39 cm
  • Details zum Rahmen
    Edler handgefertigter Ahornholzrahmen, appelt gewachst, mit 10 mm Distanzleiste. Außenmaße des Rahmens: ca. 44,9 x 58,9 cm, staubdicht verklebt.
    Mit schmaler Leiste und rückseitiger Vorrichtung zum einfachen Aufhängen.
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Jonathan Meese ist das Enfant terrible der Kunst und einer der radikalsten Aktionskünstler seiner Zeit. Er malt, baut Skulpturen, schreibt und kreiert Bühnenwelten, wie für Frank Castorf.
Populär wurde Meese sowohl durch seine Rolle als durchgeknallter Künstler in dem Film „Sonnenallee“ von Leander Haußmann als auch durch seine Teilnahme an der ersten Berlin Biennale 1998, auf der seine raumgreifende Installation aus Fotocollagen und Fundstücken, die als „Messie-Zimmer“ bekannt wurde, für Aufsehen sorgte. Seine prophetische Attitüde weiß er wirkungsbewusst und marktwirksam in Szene zu setzen, und ein Grund für seinen Erfolg mag sein, dass man nie weiß, ob Meese das, was er sagt, selber glaubt oder ob er es nur vorgibt.

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