René Holm

If you think you can do it better then fucking do it yourself

, 2022
  • Material
    1-farbige Lithografie, Papier Alt Meißen, 250g
  • Auflage
    45
  • Maße
    41 x 30 cm
    Auflage 45 + 5 APs
    signiert, betitelt, datiert
  • Details zum Rahmen
    Handgefertigter, schwarz gewachster Ahorn-Holzrahmen, 10mm Distanzleiste, Außenmaße ca. 47,8 x 38,3 cm, inkl. Normalglas und rückseitiger Aufhängung, staubdicht verschlossen.
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Über die Edition

Mit der Arbeit „If you think you can do it better then fucking do it yourself “ kehrt René Holms zu den Anfängen seines Schaffens als Graffiti-Künstler zurück und macht klar: Hier steht die Botschaft selbst im Vordergrund. Holms setzt die Buchstaben im kräftigen Blau mit Nachdruck und nahezu blattfüllend auf das Papier – Kleckse und Schlieren entstehen, die die Dringlichkeit der Aussage nur noch weiter unterstreichen. Er spricht damit allen aus dem Herzen, die schon lange keine Lust mehr auf die ständige Besserwisserei haben. Macht es doch selbst! Mit diesem Werk an der Wand setzen Sie ein Statement!

Über den Künstler

René Holms künstlerische Laufbahn begann auf der Straße: „Chung“ nannte sich der 1967 geborene Künstler, als er noch mit Graffitis Wände, Mauern, Brücken und Gebäude seiner dänischen Heimatstadt Esbjerg markierte ‒ auf so bemerkenswerte Weise übrigens, dass er 1985 die lokale Graffiti-Meisterschaft gewann. Erst mit über 30 absolvierte er ein Studium an der Kunstakademie in Aarhus. Inzwischen hat sich Holm als Künstler längst etabliert, stellt seine Kunst international in Galerien, Museen und auf Messen aus. In Dänemark wird er von den Galerien Benoni und Franz Pedersen vertreten, in Berlin, wo er seinen zweiten Wohnsitz hat, von Selected Artists.

Ausstellungen (Auswahl)

Zuletzt hatte René Holm eine Einzelausstellung in der Galleri Benoni in Kopenhagen und war in Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Feldbach und der Alfred Kubin Galerie in Wernstein/Inn vertreten. Im Frederikshavn Kunstmuseum fand die Duoausstellung „Embrace the Darkness“ statt, die Werke von ihm und Frodo Mikkelsen zeigt.

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