Lukas Glinkowski

Just Keep Swimming

, 2021
  • Material
    Ölfarbe, Acryspiegel auf Holz
  • Auflage
    30
  • Maße
    40 x 30 x 2 cm
    Auflage 30 + 5 AP's
    auf der Rückseite signiert und nummeriert
    Die Farbe ist jeweils von Hand aufgetragen. Jede Arbeit wird so zum Unikat.
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Über die Edition

„When life gets you down do you wanna know what you’ve gotta do? Just keep swimming. Just keep swimming. Just keep swimming, swimming, swimming ...“ Es ist zwar keinesfalls sicher, dass sich Lukas Glinkowski in seiner Arbeit „Just keep swimming“ direkt auf den Song bezieht, den Dory für den kleinen Clownfisch in „Finding Nemo“ singt, aber: Der Ohrwurm ist auf jeden Fall vorprogrammiert. Und der Satz könnte nirgendwo besser als auf einer Spiegeloberfläche platziert sein ‒ denn so wirft uns der aufmunternde Reminder ganz unmittelbar auf uns selbst zurück.

Über den Künstler

Der 1984 im polnischen Chelmno geborene Wahlberliner Lukas Glinkowski involviert uns als Rezipient*innen immer wieder in sein Werk, nicht nur mithilfe von Spiegeloberflächen, teils lädt er auch zu konkreten Mitmalaktionen ein. Sein Inspirationsfeld ist der öffentliche Raum. Der Schriftzug „Just keep swimming“ verweist auf seine Vorliebe für Graffitis, aber auch für Wandkritzeleien, wie sie häufig auf Wänden, Fliesen oder eben Spiegeln in Clubtoiletten und U-Bahn-Tunneln zu finden sind. Den Maler interessiert die multiple Urheberschaft solcher „Werke“ genauso wie die offenen Interpretationsmöglichkeiten der hinterlassenen Botschaften, die uns mit gesellschaftlichen oder auch ganz persönlichen Sinnfragen konfrontieren. Glinkowski war Meisterschüler bei Katharina Grosse an der Kunstakademie Düsseldorf. Der Preisträger des Berlin Hyp-Preises von 2018 erhielt 2019 ein Stipendium der Villa Aurora in Los Angeles.

Ausstellungen (Auswahl)

„Spieglein, Spieglein ...“ ist der Titel der in Kürze beginnenden Ausstellung im Kunstmuseum Heidenheim mit Werken Lukas Glinkowskis (17. Juli ‒ 30. Oktober 2022). „10 Berliner mit Puderzucker“ hieß die diesjährige Soloschau des Künstlers in der Galerie Judith Andreae in Bonn. Ebenfalls 2022 nahm Glinkowski an der Gruppenausstellung „never mind the burnout“, kuratiert von Katharina Schilling und Jim Avignon, im Haus am Lützowplatz in Berlin teil. Werke von ihm waren zudem 2020/21 in der Boros-Ausstellung „Studio Berlin“ im Berliner Club Berghain zu sehen.

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