Liliane Lijn

Lunar Cuff

, 2024
  • Material
    Vergoldetes Kupfer
  • Auflage
    25
  • Maße
    65 x 63 x 50 mm, 50-53 g
    Auflage 25
    auf der Rückseite der Verpackung durch die Künstlerin signiert und nummeriert
    Der Armreif ist geprägt
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Über die Edition

Von einer Landschaft aus Hügeln und Bergen, Tälern und Klippen spricht Liliane Lijn beim Blick auf ihre Schmuckstücke aus vergoldetem Kupfer. Der „Lunar Cuff“, zerklüftet wie auch der titelgebende Mond, ist ein Originalarmband, entstanden in einer Sonderedition von 25 Stück, anlässlich ihrer Einzelausstellung „Liliane Lijn. Arise Alive“ 2024 im Haus der Kunst München. „Ich möchte, dass Menschen die Erde bei sich tragen“, sagt die Künstlerin über ihre Earth Art, und verweist auf den Ursprung von Edelsteinen und Erzen, aus denen auch Kupfer gewonnen werden kann: das flüssige Magma im Innern unseres Planeten. Angetrieben von einer wissenschaftlichen Neugierde, verbindet sich in Liliane Lijns Kunst das Kosmische mit dem Persönlichen, Mythologie mit Technologie. Der „Lunar Cuff“ ist Ausdruck ihrer intensiven Forschungsreisen, auf denen sie sich immer auch auf die Suche nach alternativen Konzepten von Weiblichkeit begibt.

Über die Künstlerin

Die US-amerikanische Künstlerin Liliane Lijn (*1939) verbindet seit den 60er Jahren Kunst, Poesie und Wissenschaft, Mensch und Materie, das Sichtbare mit dem Unsichtbaren. Ihre Arbeiten sind Teil bedeutender Sammlungen wie der Tate, des Victoria & Albert Museums und des Art Institute of Chicago, des MoMA in New York, des British Council, des British Museum, aber auch der New York Public Library.

Ausstellungen (Auswahl)

Aktuell sind Werke von Liliane Lijn zu sehen in der Kunsthalle Wien in der Gruppenschau „Radical Software: Women, Art & Computing 1960–1991“, entstanden in Zusammenarbeit mit Mudam Luxembourg (bis 25. Mai 2025).

Liliane Lijn ist auch in der Gruppenausstellung „Electric Dreams: Art and Technology Before the Internet“ in der Londoner Tate Modern vertreten (bis 1. Juni 2025).

„Liliane Lijn. Arise Alive“ hieß die 60 Jahre umfassende Retrospektive 2024 im Haus der Kunst in München, entstanden in Zusammenarbeit mit mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien und Tate St Ives, wo sie 2025 zu sehen sein wird (24. Mai bis 5. Oktober 2025).

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