Irina Mmur

Close on, close off

, 2021
  • Material
    Öl auf Leinwand
  • Auflage
    1
  • Maße
    50 x 50 cm
    UNIKAT
    rückseitig signiert
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Über das Werk

Einem Klassiker der Gattung Malerei nähert sich die Künstlerin Irina Mmur auf immer neue Weise: dem Selbstporträt. In den drei Unikaten „Close on, close off“, „Waiting for things to happen“ und „Hold me carefully and see my inner dreams“ – alle 2021 entstanden – lassen sich an Körperhaltung, Kleidung und Bildfokus ganz unterschiedliche Situationen ablesen. Wobei vor allem die Bildtitel Aufschluss über emotionale Zustände geben, die wir sonst nur erahnen können. Die Werke lassen sich beschreiben als feministische Selbstbefragungen, die gleichermaßen behutsam wie selbstbewusst sind.

Über die Künstlerin

„The main component of my work is interaction between reality, subconsciousness and intuitive conversation with the image at the moment of creation“, schreibt die Malerin Irina Mmur in ihrem künstlerischen Statement. Die Entstehung des Kunstwerks sei ein intimer Moment des Eintauchens in eine Fantasiewelt, geprägt von Fragilität, Emotionen, Gefühlen, Neugierde, Sexualität und Ängsten, aber auch voller Power, sagt sie, und ordnet ihre Arbeiten dem figurativen Symbolismus zu. In Riga geboren (*1987), aufgewachsen in Berlin, studierte Mmur zunächst Grafikdesign im Lette Verein Berlin. Seit 2018 konzentriert sich die Malerin und Illustratorin vorrangig auf die Bildende Kunst.

Ausstellungen (Auswahl)

Werke von Irina Mmur waren 2022 in der Gruppenausstellung „never mind the burnout“, kuratiert von Katharina Schilling und Jim Avignon, im Haus am Lützowplatz in Berlin zu sehen. Im Jahr zuvor stellte sie in der Gruppenschau „Pavillon Russe“ in der Berliner Haze Galerie aus. Als „Pandemic Healing Arts“-Stipendiatin nahm Mmur zudem 2020 an der Ausstellung „Widerkunst“ auf dem Holzmarkt, Berlin, teil.

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